Phaolin Shia Sahab

*~* Name *~*
Sahab
*~* Vorname *~*
Phaolin Shia
*~* Geburtstag *~*
07.07. 2005
*~* Familie *~*
Vater: Amman Sahab, Muggel, vor 14 Jahren gestorben
Phaolin hat ihren Vater sehr geliebt. Und obwohl er schon so lange tot ist, vermisst sie ihn noch heute wahnsinnig. Sie hat immer ein Bild von ihm dabei.
Mutter: Sushmita Finnigan, verwitwete Sahab, geb. Kapoor, Muggel, Hausfrau und Mutter
Eigentlich liebt Phaolin ihre Mum, doch sie weiß, das diese ihr nicht gut tut. Das sie jetzt nicht mehr bei ihr lebt tut Phaolin schon leid, gleichzeitig ist sie aber auch froh darüber.
Stiefvater: Steven Finnigan, Muggel, Zoodirektor
Ihren Stiefvater hasst Phaolin von ganzem Herzen. Sie hasst ihn so sehr, wie sie ihren Daddy liebt und vermisst. Das sie nicht mehr bei ihrem Stiefvater leben muß ist für Phaolin paradiesisch.
Halbschwester: Sunita Sahab, geb. Bachchan, 15 Jahre, Muggel
Obwohl Sunita nur ihre Halbschwester ist, und sie eigentlich auch der Grund ist, das ihr Vater sich umgebracht hat, liebt Phaolin sie. Allerdings kann sie ihr das nicht wirklich zeigen. Phaolin hofft nur, das Sunita jetzt nicht das durchmachen muß, was sie selber durchlitten hat.

*~* Aussehen *~*
Phaolin ist eine wunderschöne Frau, was sie selber aber leider nicht als positiv ansieht. Sie hat dunkelbraune, fast schwarze Haare, die leicht gelockt sind. Sie gehen bis über die Schulterblätter und umranden ein zierliches Gesicht mit einer Stupsnase und einem Schmollmund.
Die strahlendblauen Augen haben schon so manchem Mann weiche Knie gemacht, was Phaolin allerdings in keinster Weise bezweckt. Obwohl Phaolin gern fröhlich ist haben ihre Augen immer einen ängstlich - traurigen Schimmer, den man auch als Sehnsucht deuten kann.
Phaolin ist schlank und hat eine tolle Figur. Schon so manch ein Mädchen wurde neidisch darauf. Obwohl Phaolin gern nascht und ungesund isst, ändert das nichts an ihrer schlanken Linie.
Sport mag Phaolin auch, aber nur in gesundem Maß. So war es ihrer Vererbung zuzuschreiben, das ihre Taille blieb.
Phaolin trägt am liebsten indische Kleider, genannt Sakis. Und auch indischen Schmuck trägt sie gern. In der hinsicht ist Phaolin ihrer Heimat sehr verbunden, auch wenn sie sonst ganz Englisch eingestellt ist.
Schminke muß bei ihr immer dezent sein und darf auf keinen Fall extrem auffallen.

*~* Haus *~*
Gryffindor
*~* Zauberstab *~*
Rosenholz mit einer Phönixfeder als Kern, 10"Zoll, biegsam
*~* Haustier *~*
keins

*~* Charakter *~*
Phaolin ist ein sehr schüchternes Mädchen mit vielen Ängsten. Sie hat angst vor Nähe, vor Männern und davor wieder zu ihrem Stiefvater nach Haus zu müssen. Das sie trotzdem nach Gryffindor gekommen war, wundert das junge Mädchen. Sie ist der Meinung, das sie garnicht mutig ist. Das sie sich aber immer wieder ihrem Stiefvater stellt, statt abzuhauen, und das sie auch ihre kleine Schwester immer beschützt vor ihm wenn sie da ist, daran denkt sie nicht. Sie spürt immer nur die Angst in sich und hält sich deshalb für feige. Doch gerade sich seinen Ängsten zu stellen ist ja mutig.
Das Phaolin eine Hexe ist hat sie sehr überrascht. Um so lieber zaubert sie jetzt. Demnach ist sie in den Fächern, in denen sie zaubern muß, auch ziemlich gut. Allerdings ist sie in den Lernfächer wie Geschichte der Zauberei und so dagegen wesentlich schlechter. Das hatte sie jedes Jahr immer nur so gerade eben geschafft.
Phaolin ist gern da wo wenig los ist. Allein hat sie einfach am wenigsten Angst. Sie liest gern und läßt auch einfach mal die Gedanken schweifen.
Das junge Mädchen hat auch eine kreative Ader. Sie kann sehr schön malen und auch Gedichte und Geschichten schreibt sie gern. Ihr Berufswunsch ist es daher auch mal Autorin zu werden.
Phaolin spielt sehr gern Quidditch und ist stolz darauf für ihre Hausmannschaft die Sucherin zu sein. Das sie einen Feuerblitz besitzt macht sie wirklich sehr stolz, auch wenn sie den von ihrem Stiefvater bekommen hat. Das ist für Phaolin aber nur ein unangenehmer Beigeschmack, den sie zum Glück erfolgreich verdrängt.

*~* Lebenslauf *~*
Mit ihren siebzehn Jahren hat Phaolin schon verdammt viel erlebt. Sie wurde in eine noch glückliche Ehe hinein geboren. Es war ein sonniger Sonntag und alles schien perfekt zu sein. Das erste Jahr stimmte es auch. Phaolins Eltern waren sehr stolz auf ihre Tochter. Sie wurde betüddelt und geliebt. Damals lebte die Familie noch in Patna in Indien.
Auch danach war sie erst noch der Engel ihrer Eltern, doch die Beziehung der Eltern erlitt einen heftigen Bruch. In der Schwangerschaft hatte Phaolins Vater seine schwangere Frau nicht anfassen mögen. In der Zeit hatte er eine Affaire mit einer andern Frau, um sich sexuell zu befriedigen.
Aus dieser Affaire kam auch eine Tochter heraus, die von ihrer Mum ungewollt war. Die Frau hatte mit Phaolins Vater nur eine Weile ihren Spaß haben wollen. Deshalb schob sie das Kind zu seinem Vater ab.
Nun sollte man annehmen, das Phaolins Mutter sich darauf hin getrennt hätte, doch dem war nicht so. Großmütig vergab sie ihrem Mann und nahm sich sogar dem kleinen Mädchen an. So wuchs Phaolin nun nicht mehr als Einzelkind auf.
Die ständige Gegenwart von Sunita, der Halbschwester von Phaolin, erinnerte den Vater aber immer wieder an seinen Fehler und er schämte sich sehr. Das ging zwei Jahre gut, dann konnte der Vater nicht mehr.
Als Phaolin drei Jahre alt war, nahm sich ihr Vater sein Leben. Phaolin, die ihren Vater sehr geliebt hatte, litt sehr darunter. Ihre kleine Schwester, die noch nicht ganz zwei Jahre alt war, bekam es nicht so mit.
Die Mutter litt unter dem Verlust ihres geliebten Mannes auch. Doch gleichzeitig genoss sie die Bemitleidigungen der andern. Ständig war sie mit ihrem Leid im Mittelpunkt und das war für sie angenehm.
Nach einiger Zeit nahm das aber wieder ab. Es wurde einfach angenommen, das sie langsam über den Verlust hinweg war und das das Leben halt weiter ging. So gesehen war es so auch, nur kam man natürlich nie ganz über den Verlust hinweg.
Nun mußte die Mutter, welche bisher ständig wen bei sich hatte, der ihr Beistand, sich mit ihrem Schicksal auseinander setzen. Als Phaolin dann erkrankte, und die Ärzte nicht sofort den Grund fanden, bekam die Mutter wieder das Mitleid der andern. Das war für die junge Frau wunderbar.
Doch schon bald ging es Phaolin besser. Damit sie aber nicht gesund wurde und die Mutter wieder nicht mehr bemitleidet wurde, sorgte nun die Mutter dafür, das es Phaolin schlecht ging. Die Ärzte waren ratlos und so hielt das Mitleid der Mitbürger an.
Als Phaolin dann 8 Jahre alt war lernte ihre Mum einen neuen Mann kennen, den sie schon ein halbes Jahr später heiratete. Sie ließ von Phaolin ab, da sie sich jetzt wieder so geliebt fühlte und schnell war Phaolin genesen.
Die junge Familie zog nach England, da der neue Vater dort her kam und nur ein Jahr für seine Firma in Indien gearbeitet hatte.
Nun schien alles gut zu werden, doch dem war nicht so. Phaolins Odyssee war noch lange nicht vorbei. Ganz im Gegenteil! Nun fing es erst richtig an.
Phaolins Stiefvater zeigte sich nach Außen zwar als liebevoller Vater, doch Zuhause war er alles andere als das.
Er war sehr streng und schlug auch schonmal zu, wenn ihm etwas nicht gefiel. Dabei machte er keine Ausnahmen.
Gleichzeitig schien Phaolin ihm aber zu gefallen. Als Phaolin 10 Jahre alt war kam Rajiv zum ersten mal Nachts in ihr Zimmer. Was er da wollte möchte ich hier nicht ausarbeiten, aber ich nehm an, das sich das jeder denken kann.
Phaolin zog sich immer mehr zurück, was die Außenwelt allerdings als Nachwirkung ihrer langen Krankheit in der Kindheit zurück führten.
Als Phaolin 11 Jahre alt war bekam sie einen Brief der sie sehr wunderte. Sie sollte eine Hexe sein? Das konnte das junge Mädchen garnicht glauben! Wieso hatte sie sich dann nicht gegen ihren Stiefvater wehren können?
Die kleinen Ungereimtheiten, die immer mal um sie herum passiert waren, ignorierte sie dabei total.
Doch da sie las, das es eine Art Internat war, freute sich das Mädchen riesig über den Brief. Sie kam endlich aus der Hölle raus!
Eine Lehrerin half Phaolin ihre Sachen für die Schule in der Winkelgasse zu besorgen.
Der Tag, an dem Phaolin endlich in ihre neue Schule fuhr, war für das kleine Mädchen wohl der glücklichste Tag in ihrem Leben. Das einzige, was ihr dabei Sorgen machte, war, das sie ihre kleine Schwester zurück lassen mußte.
Phaolin kam in das Haus Gryffindor. Obwohl da alle immer sehr nett zu ihr waren, schloss sie sich oft aus. Sie hatte schon Freunde, aber keine engen, denn Vertrauen zu wem fassen konnte Phaolin nur schwer.
Da der Schulleiter ihrem Stiefvater leider sehr ähnlich sah, ging Phaolin ihm gern aus dem Weg. Immer wenn sie ihn sah, bekam sie eine Gänsehaut und ihr wurde schlecht. Daher war es für sie immer eine Katastrophe, wenn sie zu ihm ins Büro bestellt wurde. Zum Glück war das noch nicht all zu oft passiert.
Die Jahre vergingen und Phaolin genoss es in der Schule zu sein. Mittlerweile hatte sie sich auch durchgesetzt, das sie die Weihnachtsferien auch in der Schule verbringen durfte. Nur in den Sommerferien mußte sie immer wieder zurück in die Hölle, die sich auch wirklich in keinster Weise für das Mädchen geändert hatte.
Nun begann Phaolin ihr letztes Jahr auf der Schule, was sie mit Wehmut feststellte. Hier hatte Phaolin sich immer mehr Zuhause gefühlt als bei ihrer Familie. Am liebsten würde sie für immer hier in der Schule bleiben. Doch einen Lichtblick gab es. Sobald sie das Schuljahr rum hatte war sie erwachsen, was sie in der magischen Welt jetzt schon war, und somit brauchte sie nun niemals mehr zu ihrer Mum und dem Stiefvater nach Hause. Nur das lies sie wieder glücklich in die Zukunft blicken.


*~* Avaperson *~*
Aishwarya Rai

*~* Chara-Abgabe *~*
Nein
*~* Steckbrief-Abgabe *~*
Nein
*~* Set-Abgabe *~*
Nein
*~* Zweitcharakter *~*
Jaron Josh Warrant
Douglaz Carrow
Aib Rose O'Brien
Scorpius Malfoy
Justus Jones